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20 Nach der Rohstoffgewinnung: Biodiversität, forstliche Rekultivierung und geplante schwimmende Photovoltaikanlagen am Beispiel der Kiesgrube im Stadtwald

Oliver Mohr, ISTE und Dr. Rolf Mohr, Meichle und Mohr

In Baden-Württemberg werden jährlich derzeit rund 100 Millionen Tonnen Gesteinsrohstoffe benötigt. 10 Prozent können durch Recycling-Baustoffe substituiert werden. Die restlichen 90 Prozent des Bedarfs werden unter anderem durch Kies und Sand aus Kiesgruben gedeckt. Eine der Kiesgruben liegt in der Nähe von Radolfzell. Bei der Exkursion wurden die Gewinnung, Rekultivierung, Natur auf Zeit und die geplante schwimmende Photovoltaik-Anlage besichtigt.

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